In der Kinesiologie werden verschiedene Ebenen der Gesundheit integriert betrachtet - die körperlich-strukturelle (Bewegungsapparat), die körperlich-biochemische (zum Beispiel Stoffwechsel,
Hormonhaushalt, Neurotransmitter) und die psychisch-emotionelle Ebene (Denken, Gefühle). Daher kann Kinesiologie bei einem breiten Spektrum von Beschwerden angewandt werden und unterstützend
wirken, beispielsweise:
bei vorwiegend psychisch-emotionellen Beschwerden wie:
- psychische Belastungen jeder Art
- emotionelle Blockaden jeder Art
- spezifische Störungen (Prüfungsangst und andere Ängste, Gereiztheit, Stressintoleranz, depressive Zustände u.a.)
bei vorwiegend körperlichen Beschwerden wie:
- Kopfschmerzen und Migräne
- andere akute und chronische Schmerzen
- Verspannungen
- Verdauungsbeschwerden (Blähungen, Reizdarm u.a.)
- Störungen im Stoffwechsel oder im Hormonhaushalt
und bei gemischten Beschwerden wie:
- Stress-Symptome
- Prämenstruelles Syndrom (PMS)
- Schlafstörungen
- Müdigkeit und Erschöpfung
- Konzentrationsschwierigkeiten
Bitte beachten: Eine kinesiologische Behandlung ersetzt bei stärker ausgeprägten oder länger anhaltenden Beschwerden nicht eine ärztliche Abklärung!